I Don’t Trust Anybody Who Doesn't Like Rock n Roll Hot
                        
                        
                                Sören Wolf  
                        
                        
                        
                                02. April 2018  
                        
                
        
        
        
        
        
                                
	
		
		
		
		
	
	
	
	
	
	
	
                
                Musik
Interpret/Band
Unter-Genre
Label
Veröffentlichungs- Datum
13. April 2018
Format
- CD
- Download
Anzahl Medien
1
Bandwebsite
Hörspiegel-Meinung
                
                        
                        Sören Wolf
                
                
                
                
        
        
                Gesamtwertung 
7,0
Der Titel ist ja ganz schön putzig augenzwinkernd. Wenn die fünf Italiener (vier Mädels und ein Junge) das nämlich ernst meinen würden, dann würden da nicht mehr viele Menschen übrig bleiben, den man trauen könnte. Mich erinnert die Musik aus eine Mischung aus Turbonegro, Ramones und Hives. Kaum ein Wunder, wenn man hört, dass Pelle Gunnerfeldt (The Hives, Mando Diao) das Album produziert hat. Das Quintett steigt auf jeden Fall ganz schön auf das Gaspedal, der männliche Gesang sticht heraus. Mir fehlt hier allerdings an der ein oder anderen Stelle der nötige Bumms und Schmutz. Es ist alles eine Spur zu glattgebügelt worden. Klar beherrscht die Band ihre Instrumente, die Songs sind eingängig, aber dennoch vermisse ich die diabolische Tiefe die zu richtig dreckigen Rock ‚n‘ Roll gehört wie das Weihwasser zum Christentum. Also steigt beim nächsten Album doch ein bißchen tiefer in die Hölle liebe Romano Nervoso. 














 
 












