Universe of Dreams Hot
Nico Steckelberg
31. Juli 2021
Musik
Interpret/Band
Unter-Genre
Label
Veröffentlichungs- Datum
30. Juli 2021
Format
CD
Anzahl Medien
2
Hörspiegel-Meinung
Nico Steckelberg
Gesamtwertung
7,0
Alles Gute zum 75. Geburtstag! Wo andernorts mit Sahnetorte im Seniorenkreis gefeiert wird, treibt es die Hamburger Blues-Ikone Inga Rumpf ins Studio. Ihr neues Album “Universe of Dreams” ist somit nicht allein ein Geschenk an ihre Hörer:innen, sondern vor allem auch an sie selbst.
Hier gibt es die klassischen Blues-Hymnen wie “Back to the Roots” oder den Titeltrack “Universe of Dreams”. In diesen Momenten pusht Rumpf ihre Stimme und klingt nach einer authentischen Südstaaten-Künstlerin. Emotional-intensiv kann die Hamburgerin aber auch, und das sind dann die ganz besonderen Augenblicke des Albums. “Singing Songs” ist einer dieser Momente. Der Track erinnert vielleicht ein bisschen an Led Zeppelin, aber er geht tief. Und das kann Inga Rumpf mit ihrer rauen, tiefen Stimme: Gefühle regen.
Aber auch leichtfüßig und poppig schließt sie als Attribute für ihre Musik nicht aus. Hören Sie einmal in “More Precious” hinein. Das klingt so luftig wie ein Croissant am Sonntagmorgen.
Als Schmankerl liegt dem Album eine zweite CD bei: “Hidden Tracks” heißt sie, und sie enthält Unveröffentlichtes und rare Aufnahmen mit Gast-Auftritten.
Wer mehr über Inga Rumpf erfahren möchte, kann dies ab 1.8.2021 in ihrer Autobiografie tun („Darf ich was vorsingen?“, Verlag: Ellert & Richter). Darin gibt es sicherlich auch mindestens ein Kapitel zu ihrer Zeit in der Band Frumpy, in der sie zusammen mit dem ehemaligen “Die drei ???”-Komponisten Carsten Bohn gemeinsam spielte.
Happy Birthday, Inga Rumpf!
Hier gibt es die klassischen Blues-Hymnen wie “Back to the Roots” oder den Titeltrack “Universe of Dreams”. In diesen Momenten pusht Rumpf ihre Stimme und klingt nach einer authentischen Südstaaten-Künstlerin. Emotional-intensiv kann die Hamburgerin aber auch, und das sind dann die ganz besonderen Augenblicke des Albums. “Singing Songs” ist einer dieser Momente. Der Track erinnert vielleicht ein bisschen an Led Zeppelin, aber er geht tief. Und das kann Inga Rumpf mit ihrer rauen, tiefen Stimme: Gefühle regen.
Aber auch leichtfüßig und poppig schließt sie als Attribute für ihre Musik nicht aus. Hören Sie einmal in “More Precious” hinein. Das klingt so luftig wie ein Croissant am Sonntagmorgen.
Als Schmankerl liegt dem Album eine zweite CD bei: “Hidden Tracks” heißt sie, und sie enthält Unveröffentlichtes und rare Aufnahmen mit Gast-Auftritten.
Wer mehr über Inga Rumpf erfahren möchte, kann dies ab 1.8.2021 in ihrer Autobiografie tun („Darf ich was vorsingen?“, Verlag: Ellert & Richter). Darin gibt es sicherlich auch mindestens ein Kapitel zu ihrer Zeit in der Band Frumpy, in der sie zusammen mit dem ehemaligen “Die drei ???”-Komponisten Carsten Bohn gemeinsam spielte.
Happy Birthday, Inga Rumpf!