Disappearing in Airports Hot
Sören Wolf
27. April 2016
Musik
Interpret/Band
Unter-Genre
Veröffentlichungs- Datum
22. April 2016
Format
- CD
- Download
- Vinyl
Anzahl Medien
1
Hörspiegel-Meinung
Sören Wolf
Gesamtwertung
8,0
Candlebox geistern schon seit den frühen 90er Jahren durch die alternative Musikszene und hatten in den USA stets ihr größtes Fanlager angesiedelt. So gehören im amerikanischen Radioprogramm die Songs von Candlebox zu den meistgewünschten im ganzen Land, und das glaube ich gerne.
In der Tat hat die Gruppe aus Seattle mit ihrem mittlerweile sechsten Album ein sehr eingängiges, gefälliges Album abgeliefert. Es kommt ein gewisses 90er Jahre Flair auf, das man heute nicht mehr besonders oft zu Ohren bekommt.
So gesehen ist es gut, dass das Quartett nun wieder aktiv ist, vor einigen Jahren hatten sich Candlebox für mehrere Jahre aufgelöst. Die Varianz der Songs ist sehr groß, hier sind wirkliche Profis am Werk die etwas von ihrem Handwerk verstehen, und anders als ihre Kollegen von Pearl Jam liefern Candlebox im Vergleich mittlerweile die besseren Alben ab.
Die europäische Version des Albums kommt als Digipack mit zwei Bonussongs aus. Wo hat man das als Europäer schon noch zuletzt Bonussongs geliefert bekommen? Ich erinnere mich an Pearl Jam’s „Ten“…
In der Tat hat die Gruppe aus Seattle mit ihrem mittlerweile sechsten Album ein sehr eingängiges, gefälliges Album abgeliefert. Es kommt ein gewisses 90er Jahre Flair auf, das man heute nicht mehr besonders oft zu Ohren bekommt.
So gesehen ist es gut, dass das Quartett nun wieder aktiv ist, vor einigen Jahren hatten sich Candlebox für mehrere Jahre aufgelöst. Die Varianz der Songs ist sehr groß, hier sind wirkliche Profis am Werk die etwas von ihrem Handwerk verstehen, und anders als ihre Kollegen von Pearl Jam liefern Candlebox im Vergleich mittlerweile die besseren Alben ab.
Die europäische Version des Albums kommt als Digipack mit zwei Bonussongs aus. Wo hat man das als Europäer schon noch zuletzt Bonussongs geliefert bekommen? Ich erinnere mich an Pearl Jam’s „Ten“…
