Der blaue Salamander Der Capri-Krimi Hot
Christine Rubel
07. April 2024
Buch-Tipp
Autor(en)
Genre
Anzahl Seiten
331
Verlag
Erscheinungsjahr
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Rückentext
Als Inselpolizist Rizzi an einem sonnigen Morgen die ersten Pfirsiche in seinen Gärten hoch über dem Meer pflückt, ahnt er nicht, dass das Dorf in Aufruhr ist. Die Leiche der Modedesignerin Rosalinda wurde entdeckt, im Beichtstuhl der Kirche. Nicht nur im Dorf, auch in der Villa von Signora de Lulla herrscht Aufregung. Warum musste sie sterben? Und welche Rolle spielt die legendäre Handtasche aus kostbarem blau schimmerndem Leder? Enrico Rizzi und Antonia Cirillo ermitteln im italienischen LEderwarengewerbe und stoßen auf das lukrative Business mit der Exklusivität.
Hörspiegel-Meinung
Christine Rubel
Story/Inhalt
7,0
Atmosphäre
8,0
Aufmachung
7,0
Gesamtwertung
7,3
Eine tote junge Frau beschäftigt die Inselpolizisten Enrico Rizzi und Antonia Cirillo. Natürlich war die Modedesignerin bekannt auf Capri, wie könnte es anders ein. Ein kreativer Wildfang, der mit Leder kunstvolle Dinge erschuf, die ihre Lebensgefährtin teuer verkaufte. Doch warum sie ausgerechnet in dem Beichtstuhl der örtlichen Kirche gefunden wurde, wirft Fragen auf. Die Kollegen aus Neapel haben gleich einen Täter: den Strassenfeger, der die Leiche fand. Rizzi kann es nicht fassen und ermittelt mit seiner Kollegin weiter. Sie stoßen auf weitere Verdächtige, eine berühmt-berüchtigte Tasche und Familienstreitigkeiten.
Der fünfte Urlaubskrimi auf der schönen Insel Capri. Wie immer gut geschrieben, auch wenn ich mir wünschen würde, das sich die Ermittler weiter entwickeln. Noch immer gibt es ein Geheimnis um Cirillo und ihr Dienstvergehen. Obwohl die beiden Polizisten zusammen ermitteln, bleibt ihre Beziehung unpersönlich. Das finde ich schade.
Der fünfte Urlaubskrimi auf der schönen Insel Capri. Wie immer gut geschrieben, auch wenn ich mir wünschen würde, das sich die Ermittler weiter entwickeln. Noch immer gibt es ein Geheimnis um Cirillo und ihr Dienstvergehen. Obwohl die beiden Polizisten zusammen ermitteln, bleibt ihre Beziehung unpersönlich. Das finde ich schade.
