Never Surrender Hot
Markus Skroch
11. Januar 2016
Musik
Interpret/Band
Unter-Genre
Label
Veröffentlichungs- Datum
05. Februar 2016
Format
CD
Anzahl Medien
1
Bandwebsite
Hörspiegel-Meinung
Markus Skroch
Gesamtwertung
7,0
Power Metal aus Sydney habe ich auch noch nicht gehört. Aber Metal vereint bekanntlich die Welt, daher ist auch in Australien angekommen wie Power Metal zu klingen hat.
Die junge Band macht ihre Sache ziemlich gut und wartet mit guten Refrains auf, die sich schnell in den Gehirnwindungen festsetzen.
Es gibt viele Passagen bei denen die Lead-Gitarren im Vordergrund stehen.
Der Sänger hat ein gutes, klassisches Vibrato in der Stimme, jedoch klingt der Gesang nicht in jeder Lage 100% sicher.
Auf der Produktionsseite gibt es leider auch noch jede Menge Schatten. Das Schlagzeug klingt wie ein Drumcomputer. Vor allem die Tom Fills haben null Dynamik und klingen sehr roboterhaft. Zudem klingen die Rhythmusgitarren dünn und phasig. Ihnen fehlt der Biss und sie sind im Mix sehr weit hinter Gesang und Drums. Wenn ein Gitarrensolo kommt werden die Rhythmusgitarren sogar noch stärker in den Hintergrund gefahren und somit fehlt oft mal etwas die Power in den Songs.
Bei aller Kritik muss ich aber sagen, dass das Wichtigste aber sehr gelungen ist. Und das sind die Songs. An allem anderen kann man arbeiten.
Im Frühling 2016 geht’s in Osteuropa auf Tour.
Die junge Band macht ihre Sache ziemlich gut und wartet mit guten Refrains auf, die sich schnell in den Gehirnwindungen festsetzen.
Es gibt viele Passagen bei denen die Lead-Gitarren im Vordergrund stehen.
Der Sänger hat ein gutes, klassisches Vibrato in der Stimme, jedoch klingt der Gesang nicht in jeder Lage 100% sicher.
Auf der Produktionsseite gibt es leider auch noch jede Menge Schatten. Das Schlagzeug klingt wie ein Drumcomputer. Vor allem die Tom Fills haben null Dynamik und klingen sehr roboterhaft. Zudem klingen die Rhythmusgitarren dünn und phasig. Ihnen fehlt der Biss und sie sind im Mix sehr weit hinter Gesang und Drums. Wenn ein Gitarrensolo kommt werden die Rhythmusgitarren sogar noch stärker in den Hintergrund gefahren und somit fehlt oft mal etwas die Power in den Songs.
Bei aller Kritik muss ich aber sagen, dass das Wichtigste aber sehr gelungen ist. Und das sind die Songs. An allem anderen kann man arbeiten.
Im Frühling 2016 geht’s in Osteuropa auf Tour.