Final Death Denied Hot
Markus Skroch
11. Januar 2016
Musik
Interpret/Band
Unter-Genre
Label
Veröffentlichungs- Datum
11. Dezember 2015
Format
CD
Anzahl Medien
1
Bandwebsite
Hörspiegel-Meinung
Markus Skroch
Gesamtwertung
6,0
Wie es scheint hat Thrash Metal ja wieder Hochkonjunktur. Die 80er sind also wieder da, auch wenn heute natürlich einiges anders klingt.
Das Quintett aus Altötting verschließt sich bei aller Liebe zum old school Thrash auch nicht neueren Einflüssen.
Der Gesang im Opener „Grid Specter“ sagt mir nicht so zu. Im darauffolgenden Lied „Cult of the Dead“ (dem besten Song des Albums) klingt der Gesang aber besser. Jedenfalls variiert es gesangstechnisch über die Spielzeit etwas. Der Sänger kann aber nicht wirklich überzeugen.
Der Mix hat noch Verbesserungspotential, da die Drums sehr in den Vordergrund gemischt sind und die Gitarren dahinter doch etwas untergehen. Das ist schade, denn die Gitarren sind das interessanteste an MORTAL INFINITY.
Mich konnte „Final Death Denied“ nicht so recht überzeugen, weil wenig hängen bleibt.
Das Quintett aus Altötting verschließt sich bei aller Liebe zum old school Thrash auch nicht neueren Einflüssen.
Der Gesang im Opener „Grid Specter“ sagt mir nicht so zu. Im darauffolgenden Lied „Cult of the Dead“ (dem besten Song des Albums) klingt der Gesang aber besser. Jedenfalls variiert es gesangstechnisch über die Spielzeit etwas. Der Sänger kann aber nicht wirklich überzeugen.
Der Mix hat noch Verbesserungspotential, da die Drums sehr in den Vordergrund gemischt sind und die Gitarren dahinter doch etwas untergehen. Das ist schade, denn die Gitarren sind das interessanteste an MORTAL INFINITY.
Mich konnte „Final Death Denied“ nicht so recht überzeugen, weil wenig hängen bleibt.