Der Ghoul, der meinen Tod bestellte

Der Ghoul, der meinen Tod bestellte Hot

Michael Brinkschulte   29. September 2019  
Der Ghoul, der meinen Tod bestellte

Rückentext

Ed Gurny war Buchhalter. Als solcher sammelte er Gelder aus dem Drogen- und Menschenhandel ein, um sie an seinen Boss Logan Costello weiterzureichen. Reine Routine! Als jedoch eines Tages ein Mann namens Jossip Semec Gurnys Büro betrat, änderte sich alles. Denn Jossip Semec war der Ghouls, der meinen Tod bestellte!

Hörspiegel-Meinung

Story/Inhalt 
 
8,0
Atmosphäre 
 
8,0
Sprecher 
 
8,0
Soundtrack 
 
9,0
Aufmachung 
 
7,0
Gesamtwertung 
 
8,0

Wie ist das Hörspiel umgesetzt?
 
Das Hörspiel greift auf 15 Sprecher zurück, die mit markanten Stimmen in den jeweiligen Rollen punkten. Das zugehörige Soundgewand bringt zusätzlich Spannung ins Geschehen und baut die Atmosphäre der Storyline aus.
Im Booklet sind neben den bisherigen Episoden auch die Sprecher verzeichnet. Hinzu kommen Verweise auf weitere Veröffentliche im Umfeld des Namens Sinclair.
 
Auffällig ist auf dem Backcover, dass sich Lübbe Audio anscheinend vom Vertriebspartner Tonpool getrennt hat und die Serie nun über Sony Music vertrieben wird.
 
 
Resümee:
 
Irgendwer hat es auf John Sinclair abgesehen. Doch wer? Logan Costello ist äußerst sauer, als er erfährt, dass einer seiner Mitarbeiter versucht hat einen Anschlag auf Sinclair zu verüben. Einen Anschlag, den jemand anscheinend in seinem Namen gegeben hat. 
John Sinclair entkommt dem ersten Angriff, doch damit ist die Sache nicht ausgestanden. Und wie schon in der letzten Episode ist auch diesmal die Horror Oma Lady Sarah Goldwyn mit von der Partie, wenn es darum geht dem Ghoul-Treiben zu begegnen.
 
Mit einem interessanten Spiel schmieriger Ghouls kommt diese Episode daher, in der eine gelungene Mischung aus Action, Grusel und mehr geboten wird. Gerade der Soundtrack dieser Episode macht etwas her.

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