USK - Folge 1
"m"

© 2005  Universal
Rückentext:
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Hörspiegel-Meinung (ad):
Zur Story:
Als Jules Schwester Sam mal wieder das Bad blockiert, um ihre Lieder zu trällern reicht es Jule. Sie erzählt ihrer Schwester von einem Casting-Wettbewerb, bei dem sie endlich mal zeigen soll, was sie wirklich kann. Zuerst ist Sam skeptisch, willigt schließlich jedoch ein und wird von Jule begleitet. Schon beim Eintrittspreis sollten sie bemerkt haben, dass etwas nicht mit rechten Dingen zu gehen kann. 50 Euro sind wirklich happig! Zum Glück ist das Computer-Ass der Schule genannt Fritte auch da, dessen Eltern nur so im Geld schwimmen. Er hilft gerne aus und bietet sich nach erfolgreichem Vorsingen Sams als Agent an. So versucht er Sam am Unterschreiben des Vertrags, bei dem einiges unklar bleibt, zu hindern und wird prompt raus geschmissen. Leider unterschreibt Sam unter Druck und bereut dies schnell. Gut, dass Jule, Ami, Search und Mark auch Frittes Meinung sind und beschließen, Sam gemeinsam zu helfen. USK sind geboren und findet unglaubliches über die Macher der Castingshow heraus. Als sie sich jedoch zu weit in die Höhle des Löwen wagen wird es brenzlig…

Sprecher/Sonstiges:
Schon die „coole“ Hip-Hop Musik zu Beginn des Hörspiels lässt auf eine moderne und aufgeschlossene neue Produktion hoffen. Die Stimmen sind jung und frech und jugendliche Umgangssprache kommt bei Ausdrücken wie „Klamos“ = Klamotten oder ähnlichem zum Vorschein. Die neue Jugend-Krimi-Serie aus dem Haus Universal bietet Witz und aktuelle Themen, wie hier die Castingshow. Hintergrundgeräusche und realistische Sounds unterstützen das Flair der neuen Serie. Spannung kommt gegen Ende auf, als die neuen Freunde ein Gespräch mit den Casting-Machern suchen.

Fazit:
Eine interessante und moderne neue Jugend-Krimi-Serie, die sicher ihre Fans finden wird.
 

Hörspiegel-Skala:
1. Story 
2. Atmosphäre
3. Sprecher
4. Soundtrack
5. Aufmachung
ENDERGEBNIS (gerundet)
(Annika Dietrich, © 2005 Der Hörspiegel )