Besonderheiten:
Minimale Systemanforderungen: Win XP/2000/Vista,
256 MB RAM, Intel Pentium III, 1,2 GHZ, 3D Grafikkarte Geforce 2 mit 128
MB RAM oder vergleichbar
Empfohlene Sytemkonfiguration: Win XP/2000/Vista,
512 MB RAM, Intel Pentium IV 1,8 GHZ, Geforce 3 mit 256 MB RAM
Außerdem: ca. 500MB freier Festplattenspeicher,
20x CD-ROM-Laufwerk, DirectX-kompatible Soundkarte, Standardauflösung
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Vorstellung:
In einem verfallenen Hotel machen die
Freunde Tim, Karl, Klößchen und Gaby eine schaurige Entdeckung,
die Ihnen den Atem stocken lässt. Nicht ahnend, dass sie mit ihrem
Fund dunkle Schatten aus der Vergangenheit heraufbeschwören, geraten
die vier Jungdetektive in „TKKG 16: Das unheimliche Zimmer“ in einen Fall,
bei dem sich die Grenzen zwischen Gestern und Heute auflösen ...
Eigentlich wollten die vier Freunde ein
paar schöne Tage auf dem Land verbringen. Raus aus der Stadt und rauf
auf die Räder. Doch schon bei ihrem ersten Ausflug geraten Tim, Karl,
Klößchen und Gabi in ein schweres Unwetter. Als sie in einem
verfallenen Hotel am Waldrand Schutz vor dem Regen suchen, bietet sich
ihnen dort ein furchteinflößender Anblick. Was ist in diesem
Hotel vorgefallen und was war der Grund für dessen Schließung?
Dem Spieler ist schnell klar, dass er und TKKG mitten in einem neuen Fall
stecken.
In einer grafisch aufwändig gestalteten
Umgebung untersucht der Spieler die Schauplätze. Dabei lohnt es sich,
den Bildschirm sehr genau mit dem Mauszeiger zu erforschen. Verwandelt
sich dieser, kann der Spieler etwas aufnehmen, näher betrachten und
gegebenenfalls in seinem virtuellen Indizienkoffer verstauen, denn, wie
Klößchen sagt: „Das können wir bestimmt noch gut gebrauchen.“
Hier gilt es, Köpfchen zu beweisen, denn einige Gegenstände kann
der Spieler erst benutzen, wenn er sie geschickt miteinander kombiniert.
Doch wie kommt man einem Geheimnis auf
die Spur, wenn die Bewohner des nahe liegenden Dorfes sich in Schweigen
hüllen?
Um
dennoch Antworten und Hinweise aus ihnen heraus zu kitzeln, sind Taktik,
Einfühlungsvermögen und Kombinationsgabe unerlässlich. Der
Spieler erkundet zusammen mit TKKG das kleine Dorf, befragt dessen Einwohner
und sammelt Indizien. Weiß der Kneipenwirt tatsächlich nicht
mehr über das Hotel und dessen früheren Besitzer? Ist der Unbekannte,
der TKKG seine Hilfe anbietet, wirklich vertrauenswürdig? Was hat
es mit den geheimnisvollen Zeichen auf sich, die TKKG in Atem halten?
Die Spur führt die vier Freunde tief
in den Neuwidler Forst. Das Rätsel um das verfallene Hotel führt
sie geradewegs auf einen Friedhof. Ob TKKG die Antworten bei den Toten
finden werden? Bei der Suche nach der Lösung sollte der Spieler
auf jeden Fall daran denken, die Rechnung nicht ohne den Wirt zu machen…
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