Robert Lewis Stevenson
"Die Schatzinsel"

© 2005 Universal

Rückentext:
Stevenson schrieb mit "Die Schatzinsel" einen erfolgreichen Abenteuerroman für seinen Sohn, der ihn um eine spannende Geschichte gebeten hatte. Und es ist nichts weggelassen, was zu einem aufregenden Reisebericht gehört: -eine geheimnisvolle Landkarte, Piraten, eine fremde, feindliche Insel und ein vergrabener Schatz, der am Ende zwar gefunden wird, aber erst, nachdem es viele Opfer gegeben hat. Im Mittelpunkt, oft ungewollt, stehen der Schiffsjunge Jim -und der undurchsichtige, einbeinige Pirat Long John Silver.

Hörspiegel-Meinung (ad):
Zur Story:
In diesem Klassiker der Weltliteratur geht es um Jim Hawkins. Eines Tages kommt ein alter Matrose in sein Haus und verspricht ihm einen entsprechenden Lohn, wenn er ihn vor einem einbeinigen Piraten warne. Trotz seiner Bemühungen wird der Seemann von seiner Vergangenheit eingeholt, denn er war einst Mitglied der Crew des größten Seeräubers Captain Flint. Bei dessen Tod hatte er ihm die Schatzkarte abgenommen und war verschwunden. Nun wollen die anderen Crewmitglieder ihren Anteil am Schatz. Da er beim Anblick des Besuchers so erschrickt, dass er stirbt, geht die Schatzkarte an Jim. Dieser beginnt gemeinsam mit dem Friedensrichter und einigen anderen Leuten ein Schiff auszurüsten, um den Schatz zu suchen. Bei der Crew sind jedoch auch einige der ehemaligen Crew der Seeräuber, die an Bord eine Meuterei planen. Mit dieser Reise beginnt für Jim das größte Abenteuer seines Lebens...

Sprecher/Sonstiges:
Walter Kreye als Erzähler wird unterstützt von Ulrich Bähnk, Hans Peter Kurr, Dirk Rademacher und Benedikt Vermeer.
Die Spieldauer beläuft sich auf 58 Minuten.

Fazit:
Eine gute Umsetzung des spannenden Piratenabenteuers.
 
 

Hörspiegel-Skala:
1. Story 
2. Atmosphäre
3. Sprecher
4. Soundtrack
5. Aufmachung
ENDERGEBNIS (gerundet)
(Annika Dietrich, © 2006 Der Hörspiegel )