Patricia Schröder
"3 freche Sardinen - Liebe macht blöd"

© 2008 Igel Records
Rückentext:
Sarah freut sich riesig, dass die Ferien vorbei sind, denn jetzt kommen ihre Freundinnen Dina und Nelly endlich zurück ins Internat Sardinenburg. Sarah ist schon sehr gespannt, was sie alles erlebt haben. Aber Nelly verspätet sich, und als sie dann da ist, redet sie pausenlos von Lorenzo, in den sie sich verliebt hat. Mit Dina ist auch nicht viel anzufangen, denn sie hat nur Marvin im Kopf und kann es kaum erwarten, wieder mit ihm zusammen zu sein. So hatte sich Sarah das Wiedersehen nicht vorgestellt. Aber auch Sarah ist heimlich verliebt. Sie stellt sich in Mathe blöd, nur damit Alex, für den sie schwärmt, ihr Nachhilfestunden gibt. Schließlich finden die drei Sardinen heraus, dass im Keller der Schule ein Mädchen versteckt wird. Ist sie etwa Marvins neue Freundin, wie Dina vermutet?

Hörspiegel-Meinung (ad):
Zur Story:
Im zweiten Hörbuch von den drei frechen Sardinen geht es wieder um die Mädchen Nelly, Dina und Sarah. Sie sind inzwischen gute Freundinnen geworden, doch als Dina und Nelly zurück ins Internat Sardinenburg kommen, ist Sarah enttäuscht. Nelly kommt zu spät und redet pausenlos nur von Lorenzo. Sie ist Hals über Kopf in ihn verliebt – genauso wie Dina in Marvin. Die Mädchen sind wie besinnungslos und völlig blöde. Das findet Sarah natürlich furchtbar. Obwohl sie ja heimlich auch etwas verliebt ist – in Alex. Damit sie in seiner Nähe sein kann, stellt sie sich in Mathematik blöd an und bittet ihn um Nachhilfestunden. Trotz der Schwärmereien entgeht den Mädchen nicht, dass sich im Keller der Burg ein heimlicher Gast einquartiert hat. Wer ist das Mädchen aus dem Keller und was hat Marvin mit ihr zu tun?

Sprecher/Sonstiges:
Ina Gercke liest die 148 Minuten auf 2 CDs. Die Geschichte ist geeignet für Hörer ab 9 Jahren.

Fazit:
Eine neue Folge der drei Sardinen, in der sich diesmal alles um die erste Liebe dreht.
 

Hörspiegel-Skala:
1. Story 
2. Atmosphäre
3. Sprecher
4. Soundtrack
5. Aufmachung
ENDERGEBNIS (gerundet)
(Annika Dietrich, © 2008 Der Hörspiegel )