Christian Püttjer / Uwe Schnierda
"Reden ohne Angst"
Souverän auftreten und vortragen

© Campus Hörbuch
Rückentext:
Bekommen auch Sie Bauchweh, wenn Sie vor Publikum sprechen müssen? Die Kommunikationsprofis Püttjer & Schnierda stellen Ihnen hier die sieben typischen Redeängste vor und zeigen, was Sie dagegen tun können. Erfahren Sie, wie Sie die Sympathie des Publikums gewinnen, mit Störungen umgehen sowie durch souveräne Körpersprache überzeugen.
Das Hörbuch besteht aus zwei CDs mit einer Spieldauer von insgesamt 136 Minuten. Es ist eine gekürzte und dramaturgisch bearbeitete Fassung der gleichnamigen im Campus Verlag als Buch erschienenen Ausgabe.

Hörspiegel-Meinung (ste):
Wer kennt das Gefühl nicht: Sie sollen auf einer Feier, einer Veranstaltung, einer Hochzeit eine Rede halten. Das wäre auch alles nicht so schwierig, die richtigen Worte finden Sie recht schnell. Wenn da nicht die Angst vor der Blamage, vor dem Versagen wäre.

Das Hörbuch „Reden ohne Angst“ aus dem Campus Verlag bietet Ihnen die Gelegenheit, Ihre Redefertigkeit auszubauen. Es geht gezielt auf die Probleme ein, die jeden potenziellen Redner plagen. Die Autoren Christian Püttjer und Uwe Schnierda wissen, wovon sie sprechen. Mit vielen falschen und richtigen Beispielen aus ihrer Praxis als Rhetorik-Trainer erläutern sie dem Hörer, wo die Knackpunkte bei einer Rede liegen und wie man sich am besten darauf vorbereitet.

Zugegeben, wer noch nie eine Rede gehalten hat, der wird auch mit „Reden ohne Angst“ keinen schnellen Einstieg finden. Es ist vielmehr für solche Hörer, die bereits erste Erfahrungen mit Reden haben und diese nun erweitern möchten. Sehr wichtig ist das Ausprobieren der hier vorgestellten Methoden und Tipps.

„Reden ohne Angst“ ist ein sehr interessanter Ratgeber, und es macht Spaß, Susanne Grawe, Olaf Pessler und Elke Schützhold zuzuhören und dabei zu lernen, wie man Ängste vor dem Reden in den Griff bekommen kann.
 
 

Hörspiegel-Skala:
1. Inhalt 
2. Atmosphäre
3. Sprecher
4. Soundtrack
5. Aufmachung
ENDERGEBNIS (gerundet)
(Nico Steckelberg, © 2003 Der Hörspiegel )