Hörspiegel-Meinung (mb):
Worum es geht:
Wenn zwei Elektriker zu einem Schloss
gerufen werden, um dem Keller eine neue Licht- und Stromanlage zu verpassen,
dann kann eigentlich nicht viel passieren. Doch in dieser Geschichte ist
es anders. Schon die Ankunft ist komisch, doch was dann kommt, ...
Genre:
Ein Horror-Mystery Hörspiel, empfohlen
ab 12 Jahre.
Wie ist das Hörbuch umgesetzt:
Sieben, nein, nicht auf einen Streich.
Sieben Sprecher walten ihres Amtes um diesem Hörspiel Leben einzuhauchen.
Sie schaffen eine Atmosphäre, die nicht allein gruselig zu nennen
ist. Gerade Helmut Krauss (nicht zuletzt bekannt als Nachbar in „Löwenzahn“)
schafft auch eine humoristische Komponente. Durch gut eingestreute Geräuschkulissen
wird dem Hörer kurzweilige Unterhaltung geboten.
Die Gestaltung des Covers wurde von Timo
Wuerz dem alt bekannten Bild von Frankenstein angelehnt. Dem Booklet kann,
neben der Sprecherliste auch „wissenswertes“ entnommen werden.
Resümee/Abschlussbewertung mit Schulnoten:
Frankensteins Erbe, der Titel lässt
schon erkennen, was später passieren wird. Doch auch die Ahnungen,
die der Hörer nach dem Lesen des Rückentextes im Kopf herumschwirren
treffen bei Weitem nicht, was dann tatsächlich geboten wird. Die neunte
Folge der Serie bietet kurzweilige Unterhaltung, keinen übermäßiger
Horror und weniger Schockwirkung als die vorherigen Folgen.
Note: 3
Hörspiegel-Skala: | |
1. Story | ![]() |
2. Atmosphäre | ![]() |
3. Sprecher | ![]() |
4. Soundtrack | ![]() |
5. Aufmachung | ![]() |
ENDERGEBNIS (gerundet) | ![]() |