Elizabeth Peters
"Im Schatten des Todes"

© 2004 Ullstein Hörverlag
Rückentext:
Eine friedliche Fahrt auf dem Nil muss sich die junge Amelia Peabody wohl aus dem Kopf schlagen. Zunächst laufen ihr die durchaus nicht uninteressanten Emerson-Brüder, ihres Zeichen Ägyptologen, über den Weg, und dann muss sie auch noch ihren verrufenen, mittellosen Schützling Evelyn Barton-Forbes retten – nicht nur vor allen möglichen Verehrern, sondern auch vor einer plötzlich sehr lebendigen Mumie… Damit ist sie natürlich ganz in ihrem kriminalistischen Element, aber nebenher erfordern auch noch andere verzwickte Fälle ihr Engagement...

Hörspiegel-Meinung (ad):
Zur Story:
Amelia Peabody, eine junge Frau, beschließt nach Ägypten zu reisen, wo sie bald auf die mittellose Evelyn Barton-Forbes trifft. Diese schämt sich und vertraut sich schließlich doch Amelia an, was beide zusammenschweißt. Amelia beschließt, Evelyn bei sich aufzunehmen und so brechen beide gemeinsam mit einem Schiff auf, um die ägyptischen Gräber zu besichtigen. Unterwegs treffen sie auf die Emerson-Brüder, wobei sich der jüngere in Evelyn verliebt. Auch sie ist nicht abgeneigt, doch die Wege trennen sich wieder. Erst an einer Ausgrabungsstätte treffen sie wieder aufeinander und haben sich bald gegen nächtliche Angriffe durch eine „Mumie“ zu verteidigen. Sabotage an den Ausgrabungsarbeiten und ähnliche Angriffe und das nächtliche Erscheinen des mumienhaften Wesens verbindet die vier jungen Leute. Amelia Peabody hat kriminalistischen Spürsinn und findet so nach und nach heraus, was hinter den Angriffen steckt…

Sprecher / Sonstiges:
Barbara Auer liest die ca. 264 Minuten spannendes ägyptisches Abenteuer mit angenehmer Stimme und unterstreicht die Liebe Barbara Auers zu diesem Land.

Die 4 CDs befinden sich samt Booklet in einer stabilen Plastikbox.

Fazit:
Eine spannende Geschichte zwischen kriminalistischer Ermittlung, mystischen Wesen (Mumien) und der großen Liebe.
 

Hörspiegel-Skala:
1. Story 
2. Atmosphäre
3. Sprecher
4. Soundtrack
5. Aufmachung
ENDERGEBNIS (gerundet)
(Annika Dietrich, © 2004 Der Hörspiegel )