"Zwei Bier, please"
© 2006 Lübbe Audio
Rückentext:
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Hörspiegel-Meinung (mb):
Bill Mockridge, dieser Mann aus Kanada,
der einst, entgegen der üblichen Richtung, nach Deutschland
auswanderte und seit Jahren in der Lindenstraße als „Ernst Schiller“
zu Hause ist, gibt mit diesem Programm einen Rückblick auf sein bisheriges
Leben. Entgegen den vorherigen recht lustigen Programmen „Leise rieselt
der Kalk“ und „Ihr Zipperlein kommet“, stellt er in „zwei Bier, please“
auch eine andere Seite seines Könnens mit in den Blickwinkel.
Mit zum Teil recht nachdenklichen Passagen
tritt Mockridge auf die Bühne und stellt dem Publikum die vergangenen
50 Jahre seines Lebens vor. Man bekommt einen Einblick in den Werdegang
dieses Mannes. Von der Grundschule über die Idee Schauspieler zu werden
bis zu seinen ersten Auftritten als Ritter auf einer deutschen Bühne,
von den ersten Arrangements, der Gründung der „Springmaus“ bis hin
zum Vorsprechen für die Rolle in der Lindenstraße, Mockridge
lässt nichts aus.
Mit diesem Programm bekommt der Hörer
ein Wechselspiel von komischen und nachdenklichen Geschichten, ja sogar
traurigen Passagen zu hören.
Ein Programm, das bis zur letzten Minute
Tiefgang besitzt.
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