Rückentext:
CD1: Folge 16 – Und die schauerliche Verwünschung
Einmal, Punkt Mitternacht, posaunt das
Gespenst lauthals aus, dass es sich seit Urzeiten geirrt hat und erst in
der nächsten Nacht seine 400-jährige Verwünschung feiern
könnte. Angelockt durch das Spektakel, verbietet der Geisterbehördenbeamte
das Fest.
Jedoch wutschnaubend springt Hui Buh mit
seinen Freunden in den Burgbrunnen, um durch die geheimsten Geheimgänge
und schrecklichsten Schrecken in die Geisterbehörde zu dringen und
mit geistreicher List dennoch seine schauerliche Verwünschung zu feiern…
CD2: Folge 17 – und das wilde Geisterheer
In einer Raunacht verdunkeln sich aus
heiterem Himmel die Wolken und mit gewaltigem Brausen erscheint das wilde
Geisterheer. Um all das Unheil erblicken zu können, verdreht das Gespenst
so rasant sein Haupt, das es jählings nur noch nach hinten schauen
kann.
Verzweifelt wehren sich die Schlossbewohner
gegen die fremden Unwesen. Indes die tobenden Ungeheuer erobern tosend
das ganze Schloss, bis Hui Buh nach einem kräftigen Schluck Geisterbalsam
völlig seinen Kopf verliert…
CD3: Folge 18 - und der rabenschwarze Dämon
Gerade als der Kastellan den Schlossbewohnern
wieder einmal das Nachtmahl aufträgt, laufen plötzlich schwarze
Fußstapfen durch den Thronsaal, um blitzschnell mit der Königin
und Hui Buhs Spukbuch zu entschwinden.
Völlig spuklos ohne sein Buch, erkennt
das Schlossgespenst den berüchtigten Rabenschwarzen Dämon, der
die Beraubten obendrein in krächzende Raben verwandelt, bis der Geist
den Dämon mit dessen eigener dämonischer Macht bezwingt…
Hörspiegel-Meinung (ad):
Zur Story:
Zu 1:
Sage und schreibe 400 Jahre ist es her,
dass der Ritter Balduin in das Schlossgespenst Hui Buh verwünscht
wurde und nun auf Schloss Burgeck herumspukt.
Diesen ehrenwürdigen Tag möchte
Hui Buh selbstverständlich gebührend feiern. Dabei ist er jedoch
so laut, dass die Geisterbehörde auf ihn aufmerksam wird. Sie verweigert
ihm die Jubiläumsfeier, da es laut den alten Akten bereits zu spät
ist für diese Feier.
Dies ist Hui Buh jedoch relativ egal und
so macht er sich zusammen mit König Julius, Königin Konstanzia
und dem Kastelan auf den Weg zum Rathaus, um das Pergament zu entwenden
...
Zu 2:
In den letzten Folgen ging es hauptsächlich
um die Spukereien von Hui Buh. Diesmal muss sich jedoch auch Hui Buh fürchten,
als ein wildes Geisterheer anrückt um Schloss Burgeck einzunehmen.
Sogar der Kastellan möchte im Angesicht des Geisterheeres lieber kündigen.
Doch Hui buh wird doch hoffentlich etwas einfallen, um dieses Geisterheer
aufzuhalten?
Zu 3:
In dieser Folge wird die Schlossherrin
entführt und nebenbei auch noch das wichtige Spukbuch von Hui Buh.
Schnell erkennt er, dass hinter den Spukereien und den schwarzen Fußspuren
im Schloss der rabenschwarze Dämon stecken muss. Er versucht ihn zu
bezwingen, doch das ist selbst für Hui Buh schwer…
Sprecher/Sonstiges:
Die bekannten Sprecher geben wieder ihr
Bestes und besonders Hans Paetsch als Erzähler ist ein Gewinn für
die Hui-Buh-Box. Das ansprechende Design der Box unterstützt das Hörvergnügen.
Fazit:
Hui Buh ist ein Klassiker der Kinderhörspiele
und sollte in keiner Sammlung fehlen.
Hörspiegel-Skala: | |
1. Story(s) | ![]() |
2. Atmosphäre | ![]() |
3. Sprecher | ![]() |
4. Soundtrack | ![]() |
5. Aufmachung | ![]() |
ENDERGEBNIS (gerundet) | ![]() |