Hui Buh, das Schloßgespenst - Folge 16
"... und die schauerliche Verwünschung"

© 2004 Europa / BMG Ariola Miller GmbH & Co. KG

Rückentext:
Einmal Punkt Mitternacht, posaunt das Gespenst lauthals aus, dass es sich seit Urzeiten geirrt hat und erst in der nächsten Nacht seine 400jährige Verwünschung feiern könnte. Angelockt durch den Spektakel verbietet der Geisterbehördenbeamte das Fest. Jedoch wutschnaubend springt HUI BUH mit seinen Freunden in den Burgbrunnen, um durch die geheimsten Geheimgäne und schrecklichsten Schrecken in die Geisterbehörde zu dringen und mit geistreicher List dennoch seine schauerliche Verwünschung zu feiern…

Hörspiegel-Meinung (ad):
Zur Story:
Sage und schreibe 400 Jahre ist es her, dass der Ritter Balduin in das Schlossgespenst Hui Buh verwünscht wurde und nun auf Schloss Burgeck herumspukt.
Diesen ehrenwürdigen Tag möchte Hui Buh selbstverständlich gebührend feiern. Dabei ist er jedoch so laut, dass die Geisterbehörde auf ihn aufmerksam wird. Sie verweigert ihm die Jubiläumsfeier, da es laut den alten Akten bereits zu spät ist für diese Feier.
Dies ist Hui Buh jedoch relativ egal und so macht er sich zusammen mit König Julius, Königin Konstanzia und dem Kastelan auf den Weg zum Rathaus, um das Pergament zu entwenden ...

Sprecher / Sonstiges:
Die üblichen Sprecher versprühen den Charme dieser Serie.
Das Cover ist ab Folge 16 neu gestaltet und wertet die Folge auf. Die Aufteilung in 8 Tracks ermöglicht ein leichtes Wiedereinsetzen in die Geschichte.

Fazit:
Wieder eine spaßige und spukige Folge vom Gespenst Hui Buh.
 

Hörspiegel-Skala:
1. Story 
2. Atmosphäre
3. Sprecher
4. Soundtrack
5. Aufmachung
ENDERGEBNIS (gerundet)
(Annika Dietrich, © 2004 Der Hörspiegel )