Rückentext:
Just als in einer Vollmondnacht das Schlossgespenst
zum Spuk anheben will, entdeckt es voll Entsetzen, dass seine alte, vermoderte
Holztruhe rundherum rosa angemalt ist. Mit schauerlichen Ahnungen eilt
HUI BUH in die Ahnengalerie und erblickt noch viel Fürchterlicheres.
Die einst von ihm als Ritter Balduin geraubte Ahnfrau Rosalinde ist mitsamt
ihrere zähnefletschenden Hundemeute aus ihrem Gemälderahmen gestiegen,
um rachelustig den schlotternden Geist in die Ewigkeit zu holen
Hörspiegel-Meinung (ad):
Zur Story:
Hui Buh das Schlossgespenst spukt erneut
auf Schloss Burgeck herum.
Als es in einer Vollmondnacht erwacht,
bemerkt es zunächst nicht, dass es sich samt seiner Holztruhe auf
der Burgspitze befindet. Doch das ist nicht das Schlimmste! Die Truhe und
die rostige Rasselkette sind komplett rosa angemalt worden. Hui Buh ärgert
sich schrecklich darüber und erahnt mit Schauder, daß dies noch
nicht alles ist. Er eilt in die Ahnengalerie und bemerkt bald, daß
die im früheren Leben von ihm geraubte Ahnenfrau Rosalinde aus dem
Wandgemälde gestiegen ist und ihn mit einer Hundemeute verfolgt. Sie
möchte sich an ihm rächen und den ängstlichen Geist in die
geistige Ewigkeit holen. Wird es ihr gelingen, oder kann Hui Buh sie überlisten
und weiter auf Schloss Burgeck spuken?
Sprecher / Sonstiges:
Hans Paetsch als Erzähler ist genau
die richtige Wahl. Beim Hören seiner Stimme und der gewählten
Musikeinlagen erinnert man sich auch gleich wieder an weitere alte Geschichten,
z.B. von der Hexe Schrumpeldei.
Fazit:
Wer sich gerne in die Vergangenheit zurückversetzen
lassen möchte oder wer Spaß an gruseligen Geistergeschichten
hat, sollte hier zugreifen. Laut Hersteller ist dieses Hörspiel geeignet
ab 4 bis 99 Jahre, also für alle Kinder und die, die sich ihr „Kindsein“
noch etwas bewahrt haben.
Hörspiegel-Skala: | |
1. Story | ![]() |
2. Atmosphäre | ![]() |
3. Sprecher | ![]() |
4. Soundtrack | ![]() |
5. Aufmachung | ![]() |
ENDERGEBNIS (gerundet) | ![]() |