Jostein Gaarder
"Das Schloss der Frösche "

© 2007 Der Audio Verlag
Rückentext:
In was für eine Welt ist der kleine Kristoffer da nur hineingeraten: Statt seines Schlafanzugs trägt er Prinzenkleidung. Und ein Wichtel führt ihn zum König. Im Schloss ist nicht alles friedlich. Ein undurchsichtiger Hofmarschall an einer Verschwörung.
Eine phantastisch-philosophische Geschichte, atemberaubend und voller Geheimnisse - Jostein Gaarder lässt Kinderträume wahr werden.

Hörspiegel-Meinung (ad):
Zur Story:
In dieser Geschichte geht es um den kleinen Kristoffer, der sich in seinem Traum selbst den Namen Poffer gibt. Er wird plötzlich zum Prinzen und wandelt nachts allein durch den Wald. Dort trifft er auf ein Wichtelmännchen namens Umpin, einen guten König und eine böse Königin. Er kommt durch dunkle Gewölbe und geheime Brunnen. Ein wahres Traumland durchwandert der kleine Kristoffer, der in Wirklichkeit seinen verstorbenen Großvater vermisst und diesen auf den erwünschten König projeziert. Er sieht Angsthasen, die Hasen des Königs, Salamander als Leibwache und viele weitere Kuriositäten. Es liegt an Umpin und dem kleinen Pofferprinzen, das Leben des Herrschers zu retten und ihn zu befreien, denn die Salamander haben sich gegen ihn verschworen...

Sprecher/Sonstiges:
Verschiedene Sprecher, wie Juan Carlos Lopez (Erzähler), Kai Hodenacker (Kristoffer Poffer) oder Alexander Hauff (Umpin) uvm. lassen den Traum des kleinen Jungen lebendig werden. In ca. 52 Minuten geht es um eine Verschwörung gegen den König und um den tapferen Kristoffer.

Fazit:
Eine philosophisch angehauchte Geschichte, ganz im Stil Gaarders, die die Phantasie der Hörer beflügelt.
 

Hörspiegel-Skala:
1. Story
2. Atmosphäre
3. Sprecher
4. Soundtrack
5. Aufmachung
ENDERGEBNIS (gerundet)
(Annika Dietrich, © 2007 Der Hörspiegel )