Hörspiegel-Meinung (ad):
Zur Story:
Seit Elea bei dem schweren Unfall ihre
Eltern verloren hat und im Rollstuhl sitzt wohnt sie bei ihrer Tante Lissy!
In der Schule fällt es den Mitschülerinnen schwer sich mit der
neuen Situation auseinander zu setzen. Einzig Ravi, der neue indische Mitschüler
freundet sich mit Elea an. Ravi hat ein großes Talent für Mathematik
und spielt sehr gut Schach. So meldet er sich gleich für das jährliche
Schachturnier der Schule an und gewinnt prompt gegen den Direktor. Diesem
passt das gar nicht, da er bisher noch nie im Schach geschlagen wurde.
Bei einem Besuch im Restaurant von Ravis Eltern erfährt Elea vom Verschwinden
der wertvollen Elefantenstatue von Ravis Mutter. Unter Verdacht steht schnell
Opi Kopi, was Elea ihm niemals zutraut. Um seine Unschuld zu beweisen reisen
Ravi und Elea mit ihrer Tröstereule Ezechiel, die ihre Eltern ihr
geschickt haben, ins Land Arambolien. In dieser geheimnisvollen Traumwelt
versuchen die beiden den Elefantengott wieder zu beschaffen…
Sprecher/Sonstiges:
Gute Sprecher wie Lutz Mackensy u.v.m.
geben der Folge den richtigen Elan. Die einzelnen Charaktere werden sehr
gut dargestellt und finden schnell ihren Weg in das Ohr der Hörer.
Für die Titelmelodie von Elea Eluanda hat man Judith Lefeber (ehemals DSDS) als ausgezeichnete Sängerin ausgesucht. Die Stimme ist klasse und die Melodie geht schnell ins Ohr.
Durch die Tatsache, dass ein behindertes Kind die Hauptrolle spielt und durch die Tröstereule, die viel arambolisch spricht gibt es neue Aspekte zu den sonstigen erfolgreichen Serien wie Benjamin Blümchen oder Bibi Blocksberg.
Fazit:
Eine neue spannende und interessante Serie
aus dem Hause Kiddinx, die mit gewohnter Qualität überzeugen
kann.
Hörspiegel-Skala: | |
1. Story | ![]() |
2. Atmosphäre | ![]() |
3. Sprecher | ![]() |
4. Soundtrack | ![]() |
5. Aufmachung | ![]() |
ENDERGEBNIS (gerundet) | ![]() |