Das schwarze Auge

Das schwarze Auge - Folge 2
"Die geheimnisvolle Burg"

© 2008 Lausch/Europa Rückentext:
Im Dorf Sichelbronn verschwinden spurlos Menschen. Seltsame Kreaturen treiben in den Wäldern ihr Unwesen. Steckt der neue Burgherr hinter den mysteriösen Vorgängen? Gerrik, ein Dieb, der durch das Land zieht, überredet den Außenseiter Jost, in die prachtvollen Gemäuer des dunklen Burgherrn einzudringen. Für Jost ist dies die Gelegenheit, durch eine Heldentat in die Dorfgemeinschaft aufgenommen zu werden. Gerrik geht es ausschließlich darum, wertvolle Schätze zu erbeuten. Als Team der „Pfiffigen“ machen sich beide auf den Weg zur Burg. Dort warten unheimliche Abenteuer auf die beiden …

Hörspiegel-Meinung (mb):
Worum es geht:
Der Rückentext ist aussagekräftig genug. Mehr wird nicht verraten!

Welches Genre erwartet den Hörer ?
Ein Fantasy-Hörspiel zur Rollenspielreihe!

Wie ist das Hörbuch umgesetzt?
Die zweite Folge der Serie greift wieder die typische Struktur des Rollenspiels auf. Diesmal geht nur eine kleine Schar von Sprechern in konkret bezeichneten Rollen ins Abenteuer. Insgesamt sind 12 Sprecher beteiligt. Als Erzähler fungiert, wie in der ersten Folge, Peter Groeger.
Die Umsetzung stützt sich diesmal auf das Buch von Daniela Knor und den Handlungsrahmen von Hans-Joachim Alpers. Unterstützt von Musik und Soundeffekten lassen die Sprecher den Hörer in die mysteriöse Welt des schwarzen Auges eintauchen.
Im Booklet findet sich neben Werbung nur die Sprecherliste!

Resümee/Abschlussbewertung mit Schulnoten:
Die zweite Folge bietet spannende Unterhaltung für jeden Fan des Rollenspiels und auch für jene, die mit dem Rollenspiel selbst noch nicht in Berührung gekommen sind. Eine würdige Fortsetzung des Vorgängers, die ein bisschen ausgefeilter hinsichtlich der Story und der Soundeffekte erscheint. Gelungene Hörspielkunst aus dem Hause Lausch unter der Regie von Günter Merlau.
Note 2

	Hörspiegel-Skala:
1. Storys
2. Atmosphäre
3. Sprecher
4. Soundtrack
5. Aufmachung
ENDERGEBNIS (gerundet)