Detektiv Kolumbus - Folge 3
"Lösegeld für einen Dackel"

© 2003 Maritim
Rückentext:
Ein Hund ist entführt worden! Nur gegen ein Lösegeld will der unbekannte Entführer den Rauhhaardackel Willi wieder freilassen. Die Witwe Klages ist verzweifelt. Ein klarer Fall für Privatdetektiv Donald Kolumbus & Sohn Aki! Und was dann in der Vollmondnacht bei den alten Weiden am Froschteich passiert, und ob es den Detektiven auch gelingt, nicht nur den Hund zu befreien, sondern auch die Täter zu stellen - das muß man einfach selber hören und erleben!

Bestellinfo:
Online bestellbar im Maritim-Shop: CD / MC

Hörspiegel-Meinung (ad):
Zur Story:
Die Witwe Klages ist verzweifelt. Ihr Dackel Willy wurde entführt und der Entführer verlangt 5000 DM als Lösegeld. Als Detektiv Kolumbus und sein Sohn Aki davon erfahren, versuchen sie alles um den Hundeentführer zu entlarven. Das Lösegeld soll in der nächsten Vollmondnacht bei der alten Weide am Froschteich übergeben werden. Kolumbus verkleidet sich als Witwe Klage und Aki versteckt sich in der Nähe. Der Entführer ist jedoch nicht dumm und schickt ein kleines Modellflugzeug vorbei, an welches das Geld gebunden werden soll. Mit dem davonfliegenden Modellflugzeug schwinden auch die Chancen, den Entführer zu erwischen. Wer hat das Flugzeug gesteuert? Doch dem Gespann um Detektiv Kolumbus wird schon etwas einfallen und auch Willy wird seinen Teil zur Lösung beisteuern. Wird Witwe Klage ihren Hund Willy und das Lösegeld zurück bekommen? Und wird der Entführer gefasst?

Sprecher / Sonstiges:
Die beteiligten Sprecher (alle erwähnt im Booklet) liefern gute Leistungen ab.

Durch bekannte Musikstücke entsteht die typische Stimmung und Atmosphäre, wie man sie kennt und schätzt. Die Mischung aus dieser Musik und guten Effekten ist eine gute Untermalung für die Story.

Fazit:
Es ist ein durchschnittlicher Fall des Ermittler-Duos. Echte Fans werden sich die neue Folge jedoch nicht entgehen lassen.
 

Hörspiegel-Skala:
1. Story 
2. Atmosphäre
3. Sprecher
4. Soundtrack
5. Aufmachung
ENDERGEBNIS(gerundet)
(Annika Dietrich, © 2003 Der Hörspiegel )