Mary Higgins Clark
"Requiem für einen Mörder"

© 2007 Der Hörverlag
Rückentext:
Anwalt Jack Carroll ist davon überzeugt, dass der auf frischer Tat ertappte William Koenig ein psychopathischer Serienmörder ist. Noch während Carroll nach Beweisen sucht, schmiedet Koenig bereits Pläne, um sein blutrünstiges Werk zu vollenden.

Hörspiegel-Meinung (ad):
Zur Story:
Jack Carroll, Stellvertretender Bezirksstaatsanwalt von Westchester County ist auf dem Weg zum Gefängnishospital um William Koenig zu besuchen. Dieser gilt als unzurechnungsfähig, da er mehrere Morde und Mordversuche beging. Er begründete sie mit der Tatsache, dass die Inkarnationen der Opfer ihm in seinen früheren Leben geschadet hätten. Nun müsse er sich für die Taten, von denen er während einer Selbsthypnose erfuhr, rächen. William König ist schlau und er bereitet inzwischen seinen Ausbruch vor. Jack kann ihn leider nicht verurteilen, sorgt sich jedoch um dessen letztes Opfer. Die jungte Frau wurde gewürgt, hatte den Anschlag jedoch überlebt. Dies ist drei Jahre her. Einen Tag später bringt Koenig einen Wärter und einen Pfleger um und entkommt in dessen Verkleidung aus dem Hospital. Sofort macht er sich auf den Weg zu der jungen Frau, um seine Aufgabe zu Ende zu bringen. Er wartet in ihrer Wohnung auf sie und hat den Strick schon in der Hand…

Sprecher/Sonstiges:
Andreas Sippel arbeitet seit seinem Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart als Rezitator und als Sprecher in Hörfunk und Dokumentarfilmen (u. a. "37°"). Er ist der Erzähler in der Reihe "Erlebnis Ballett" der Bayerischen Staatsoper. An der Fachakademie für Schauspiel und Regie Otto-Falckenberg in München unterrichtet er das Fach Bühnensprache. Er ist Gastdozent an der Akademie für Gesprochenes Wort Stuttgart und an der Universität Ca’Foscari in Venedig.
Die CD umfasst 55 Minuten.

Fazit:
Eine kurze Geschichte aus der Feder von Mary Higgins Clark.
 

Hörspiegel-Skala:
1. Story 
2. Atmosphäre
3. Sprecher
4. Soundtrack
5. Aufmachung
ENDERGEBNIS (gerundet)
(Annika Dietrich, © 2008 Der Hörspiegel )