Mary Higgins Clark
"Mein ist die Stunde der Nacht"

© 2004 Random House Audio
Rückentext:
Die Historikerin Jean Sheridan reist zu einem Ehemaligen-Treffen in ihre Heimatstadt, bei dem sie und sechs andere aus ihrem Jahrgang ausgezeichnet werden sollen. Überschattet wird das Treffen von der Nachricht, dass eine der sechs ein paar Tage zuvor tot in ihrem Pool aufgefunden wurde – die fünfte ihres Jahrgangs, die auf rätselhafte Weise ums Leben gekommen ist. Noch ahnt niemand, dass der Killer, der sich „Eule“ nennt, bei der Preisverleihung unter den Anwesenden ist und schon sein letztes Opfer auserkoren hat.

Hörspiegel-Meinung (ad):
Zur Story:
Kurz nach Ihrer Ankunft beim Ehemaligen-Treffen erfährt Jean Sheridan von dem Tod einer ehemaligen Freundin. Sie wurde unter seltsamen Umständen in ihrem Pool gefunden. War es ein Unfall? Bei der offiziellen Preisverleihung der Ehemaligen lernt sie den Detective Sam Regan kennen, welcher bei einem vor Jahren begangenen Frauenmord ermittelt. Er vermutet eine Verbindung zwischen den toten Frauen. Hat er Recht und was hat es mit den kleinen Eulen auf sich, die bei den Leichen gefunden werden? „Ich bin die Eule. Und mein ist die Stunde der Nacht.“ – Das sagt der Killer bevor er zuschlägt! Und es hat sich sein nächstes Opfer schon ausgesucht. Es ist unter den Ehemaligen, aber wird es Jean sein? Wird Detective Regan rechtzeitig auf die Lösung des Falls stoßen?

Sprecher/Sonstiges:
Franziska Pigulla überzeugt wieder in vollen Zügen! Sie ist für jedes Hörbuch ein Gewinn.
Die 400 Minuten auf 6 CDs verfliegen wie im Nu. Ein tolles Cover mit einer weißen Schneeeule ist viel sagend.

Fazit:
Wieder ein spannendes Hörbuch von Mary Higgins Clark. Sie schafft es immer wieder, den Hörer zu fesseln.
 

Hörspiegel-Skala:
1. Story 
2. Atmosphäre
3. Sprecher
4. Soundtrack
5. Aufmachung
ENDERGEBNIS (gerundet)
(Annika Dietrich, © 2004 Der Hörspiegel )