Christian Bieniek
"Karo Karotte und die Kaugummi-Kids"

© 2007 Igel Records
Rückentext:
Karo Karotte hat ein neues Hobby: Tanzen!
Karo tanzt für ihr Leben gern, seit sie kürzlich einen Breakdancer in der Stadt gesehen hat. So kommt ihr die tolle Idee, zusammen mit ihren Freundinnen auf dem Schulfest aufzutreten, und sie kündigt das kurz entschlossen in der Klasse an. Die Sache hat nur einen Haken: Ihre ahnungslosen Freundinnen muss sie erst noch davon überzeugen. Typisch Karo!
Eine neue turbulente Geschichte mit Karo Karotte und dem Club der starken Mädchen!

Hörspiegel-Meinung (ad):
Zur Story:
Zuerst hat Karo Karotte gar keinen Spaß mit ihrem neuen Brüderchen. Er macht nur stinkende Haufen in die Windeln und schreit herum. Nach und nach wird er jedoch immer süßer und so kommt es, dass Karo mit ihm spazieren geht. Eines Tages sieht sie einem Jungen beim Breakdance zu und ist sofort begeistert. Das würde sie auch gerne können und so fragt sie ihn, ob er es ihr zeigt. Dieser ist zunächst nicht begeistert, entdeckt aber schon bald ihr Talent und lernt es ihr. In dieser Zeit passt dann ein Freund auf ihren Bruder auf, dem es jedoch peinlich ist dabei von seinen Mitschülern gesehen zu werden. Da er deswegen immer wieder einfach so abhaut, kommt es zu Streit zwischen ihm und Karo. Außerdem muss Karo ihren Freundinnen noch beibringen, dass sie zusammen beim Schulfest vortanzen werden. Na ob das mal keinen Ärger gibt??

Sprecher/Sonstiges:
Nina Danzeisen schafft es auch diesmal Tempo in die Folge zu bringen, so dass es dem Hörer an keiner Stelle langweilig werden kann. Die 69 Minuten Spielzeit befinden sich auf einer CD mit liebevoll gestaltetem Cover.
Das Karotte-Lied liegt in den Ohren und findet ebenso Verwendung wie andere Geräusche oder musikalische Untermalungen.

Fazit:
Diesmal dreht sich alles ums Tanzen, ein Hobby vieler junger Mädchen. Damit ist es gerade zu geschaffen für junge Hörerinnen ab 6 Jahren.
 
 

Hörspiegel-Skala:
1. Story 
2. Atmosphäre
3. Sprecher
4. Soundtrack
5. Aufmachung
ENDERGEBNIS (gerundet)
(Annika Dietrich, © 2007 Der Hörspiegel )