Marliese Arold
"Gespensterpark - Das Rätsel des Einhorns"

© 2006 Igel Records
Rückentext:
Helle Aufregung für Max, Sophie und ihre Freunde im Gespensterpark! Ein schwarzes Einhorn, wild und zornig, ist zum Leben erwacht und droht die Schranken des Parks zu durchbrechen. Als Max und Sophie entdecken, dass das Tier vom bösen Magier Tanelot verhext wurde, wollen sie den Bann aufheben. Doch dazu müssen die beiden tief hinein in den Wandelnden Wald, in dem die Bäche sprechen und es von Gefahren nur so wimmelt...

Hörspiegel-Meinung (ad):
Zur Story:
Max bekommt Besuch vom Gespenst Salabim. Dieser berichtet vom Gestank des Bösen und von der Statue eines schwarzen Pferdes, welches sich im Gespensterpark befindet. Als Max und Sophie am Nachmittag im Gespensterpark ankommen ist Hartriegel der Schlossverwalter sehr verärgert. Sein ganzer Rasen und auch die Hecke wurden wegen des Transportes des schwarzen Pferdes, welches in Wirklichkeit ein Einhorn ist, zerstört. Wie Sophie herausfindet, handelt es sich um das Einhorn, welches durch eine böse Macht von seinem Fohlen getrennt wurde und seitdem Verderben bringt. Als das Einhorn schließlich zum Leben erwacht und wirklich böse ist, schalten die Freunde den Rat der Zwölf ein und bitten um Hilfe. Schließlich ist es jedoch Max kleine Schwester Julia, die das Rätsel um das Einhorn lösen kann…

Sprecher / Sonstiges:
Friedhelm Ptok schafft wieder seine Stimme je nach Charakter zu wandeln und liest mit guter Betonung.
Auch die musikalische Untermalung unterstützt die bedrohliche und gespenstische Stimmung.

Die 220 Minuten Hörspaß auf 3 CDs bieten gute Unterhaltung für Hörer ab 6 Jahren.

Fazit:
Wieder viel gute Gespensterunterhaltung mit Spannung und Witz. Hoffentlich folgen noch viele Fortsetzungen dieser ansprechenden Reihe.
 

Hörspiegel-Skala:
1. Story 
2. Atmosphäre
3. Sprecher
4. Soundtrack
5. Aufmachung
ENDERGEBNIS (gerundet)
(Annika Dietrich, © 2006 Der Hörspiegel )